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Gebrauchte Handys

 

Die neuesten Handymodelle sind zwar in der Regel begehrt, doch leider auch sehr teuer - entweder in Verbindung mit einem teuren Vertrag, oder in Verbindung mit einer Prepaidkarte, was den Preis des Geräts in die Höhe schnellen lässt. Günstiger sind meist nur ältere Handymodelle, bei denen der Hype der Masse schon wieder verflogen ist. Denn Angebot und Nachfrage regeln den Preis - sinkt die Nachfrage, was mit zunehmendem Alter des Handys zwangsläufig geschieht, so sinkt auch der Preis - diese Entwicklung ist sogar schon bei nur wenige Monate alten Handys zu beobachten. Noch günstiger wird es natürlich, wenn die Handymodelle aus zweiter Hand stammen, also gebraucht gekauft werden. Der größte Marktplatz für derlei Artikel ist sicherlich Ebay - hier lassen sich eventuell sehr gute Schnäppchenpreise erzielen. Doch auch bei den gebrauchten Handys muss einiges beachtet werden, so zum Beispiel darauf, dass alle Zubehörteile mitgeliefert werden wie etwa Aufladegerät und Akku, Freisprecheinrichtung oder Headset etc.

Auch die Pins müssen mitgeliefert werden, ohne den IMEI-Code zum Beispiel kann ein Handy nicht entsperrt werden, der Kauf wäre also rausgeschmissenes Geld. Auch sollte man einen genaueren Blick auf den Angebotstext werfen - ein gebrauchtes Handy inklusive Vertrag ist meistens kein gutes Geschäft, meistens werden jedoch Geräte, die zuvor mit Prepaidkarte genutzt wurden oder aber der Vertrag ausgelaufen ist, angeboten. Wer diese Kleinigkeiten beachtet, kann mit dem Kauf eines gebrauchten Handys einiges an Geld einsparen - und aus zweiter Hand ist ja nicht gleich zu setzen mit verkratzt, funktionsuntüchtig und veraltet - ein Blick auf die Ebayangebote bestätigt das. Wenn gebrauchte Handys von Privatpersonen angeboten werden, sind sie bei Ebay und auf vergleichbaren Versteigerungsplattformen billiger als bei Verkäufen über einen Händler. Während der Händler jedoch den gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen unterliegt, schließen private Verkäufer gebrauchter Mobiltelefone die Gewährleistung regelmäßig und legal aus. Damit besteht ein Rückgabeanspruch nur für den Fall, dass der private Handyverkäufer eindeutig falsche Angaben in seiner Produktbeschreibung macht.

Als zusätzliche Investition bietet sich bei einem zwei Jahre alten Handy der Kauf eines weiteren Akkus an, denn die Akkulaufzeit verringert sich auch bei modernen Geräten mit der Zeit. Der Verkäufer eines gebrauchten Handys muss darauf achten, alle persönlichen Daten zu löschen, was am einfachsten mit dem Zurückstellen des Gerätes auf die ursprünglichen Werkseinstellungen verbunden wird. Der größte Teil der privat angebotenen gebrauchten Mobiltelefone ist zwei Jahre alt, da viele Verträge weiterhin den Erhalt eines subventionierten Gerätes nach vierundzwanzig Monaten vorsehen. Immer mehr Menschen kaufen sich jedoch jährlich ein neues Mobiltelefon, so dass auch deutlich jüngere Geräte gebraucht erhältlich sind. Eine nur wenig beachtete Einkaufsquelle für gebrauchte Mobiltelefone stellen nicht an einen Provider gebundene Handygeschäfte dar. Viele von ihnen verkaufen neben neuen Geräten und Nutzungsverträgen für das Mobiltelefon auch gebrauchte Geräte. Diese sind zwar etwas teurer als auf der Auktionsplattform im Internet, dafür garantiert der Mobiltelefonhändler aber auch den technisch einwandfreien Zustand der von ihm getesteten Geräte. Des Weiteren gelten nicht nur alle bei Händlerverkäufen übliche Gewährleistungsansprüche, sondern der Käufer hat auch die Möglichkeit, das Gerät vor dem Kauf selbst zu prüfen.

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