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Handy Tipps

 

Handys sind noch immer und trotz der Massenanfertigung recht empfindlich. Dies liegt auch vor allem daran, dass sich die Technik immer weiter verfeinert und aufwendiger wird. Damit das Handy möglichst lange hält und auch funktionstüchtig bleibt sollte man es möglichst pfleglich behandeln. Dazu gehört zum Beispiel auch eine Schutzhülle für das Handy: gerade durch das immer stärkere Aufkommen von Touchscreens für das Mobiltelefon ist es sinnvoll darauf zu achten, dass das Display nicht unnötig verkratzt wird. Auch beim Aufladen des Handyakkus kann man einiges falsch machen: das Handy sollte zum Beispiel in regelmäßigen Abständen vollkommen entladen und erst dann wieder richtig aufgeladen werden, denn ansonsten verkürzt sich die Lebenszeit eines Handyakkus dramatisch. Auch das Ladegerät sollte aus der Steckdose genommen werden, wenn es nicht benutzt wird. Ärger ist mit dem Handy eigentlich vorprogrammiert, man muss nur einmal die Telefonkosten mit dem Handy aus dem Ausland betrachten. Auch der Empfang kann, sogar in Ballungszentren, Probleme machen, die Kunden müssen dann zum Beispiel auf Headsets zurückgreifen, damit das Handy während dem Telefonieren zur Empfangsverbesserung aus dem Wohnungsfenster gehalten werden kann.

Ist das Handy verloren müssen auch einige Schritte eingeleitet werden, unter anderem sollte zum Beispiel die Sim-Karte gesperrt werden. Bei einigen wenigen Anbietern kann man das Handy auch eventuell lokalisieren lassen. Die Handynummer kann man sich übrigens trotz aller Gerüchte nicht aussuchen, sie kann höchstens nach dem Kauf auf unabhängigen Seiten getauscht oder verkauft werden. Auch eine mögliche Strahlung der Mobilfunkgeräte auf den Menschen wird immer wieder heiß diskutiert - bislang jedoch existieren zu wenige Langzeitstudien, um die Gefahr der Handystrahlung für den Menschen genau zu beschreiben. Die Auswahl einer gewünschten Handyrufnummer ist heute teilweise möglich, da einige Netzbetreiber zumindest hinsichtlich der Endziffern der Telefonnummer Wünsche entgegennehmen. Eine Wunschrufnummer ist jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden und setzt naturgemäß voraus, dass die Lieblingsrufnummer noch nicht vergeben wurde. Auf den Kartons von gemeinsam mit einer Prepaid-Karte verkauften Mobiltelefonen ist häufig die künftige Telefonnummer aufgedruckt, so dass der Käufer unter den vorhandenen Nummern auswählen kann. Wenn ein Handy zu nass wird, ist es nicht zwangsläufig dauerhaft beschädigt.

In vielen Fällen reicht es aus, das Gerät über einen längeren Zeitraum trocknen zu lassen, damit es wieder tadellos funktioniert. Wer ein modernes Smartphone mit Touchscreen kaufen möchte, sollte diese Technik im Handyladen gründlich ausprobieren. Viele Käufer stellen zu spät fest, dass sie auf dem Touchscreen kaum schreiben können und wünschen sich eine zusätzliche Tastatur. Wer für sich die Notwendigkeit einer QWERTZ-Tastatur beim Ausprobieren feststellt, kann gleich ein Gerät mit einer solchen erwerben. Wenn Handykäufer lieber ein schlichtes Handy erwerben wollen, entscheiden sie sich am besten für ein Klapphandy, da dieses vor der unbeabsichtigten Betätigung einzelner Tasten am besten geschützt ist. Der beste Ort zum Handykauf ist ein von Netzbetreibern unabhängiger Elektroladen oder ein Kaufhaus, denn die scheinbare Subvention bezahlt der Nutzer durch erhöhte Nutzungsentgelte an das Mobilfunkunternehmen zurück. Die Mailbox eines Handys lässt sich bei Bedarf direkt anwählen, so dass die Weiterleitung dahin ausgeschaltet werden kann. Damit erspart der Handybesitzern das Sprechen auf Anrufbeantworter ablehnenden Freunden unnötige Kosten.



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