Webhandyinfo.de
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Handypreise

 

Einen Preisvergleich bei Handys anzustellen ist oftmals gar nicht so einfach. Ohne Vertrag schießen die Anschaffungskosten für ein neues Handy quasi in den Himmel, mit Vertrag werden die Modelle günstiger, sofern man die Folgekosten nicht mit einrechnet. Natürlich sind die neuesten Modelle immer besonders begehrt und da unter anderem die Nachfrage den Preis steuert sind die Kosten für neue Handymodelle teilweise enorm. Doch auch je nachdem, wo man sein Handy kauft, lassen sich große Preisunterschiede feststellen. Das zurzeit sehr beliebte Sony Ericsson W880i kostet zum Beispiel zwischen 405 Euro und 650 Euro -eine sehr große Preispanne die deutlich macht, wie wichtig Preisvergleich ist. Auch für das Sony Ericsson K750i ergibt sich eine große Preisspanne, die von 150 bis 950 Euro reicht, das Sony Ericsson K800i kostet wiederum zwischen 270 und 890 Euro. Beliebt ist auch das Motorola Razr V3i, das sich derzeit in einem preislichen Rahmen von 160 bis 810 Euro bewegt. Das Motorola Razr V3 ist bereits etwas billiger und kostet zwischen 115 und 590 Euro. Auch die Preisunterschiede für das Nokia 6111 sind enorm, je nachdem, wo man es kauft, kostet es zwischen 160 Euro und 1100 Euro, das Nokia N95 zwischen 660 und 1000 Euro, das Nokia N73 wiederum kostet zwischen 330 und 820 Euro.

Das Samsung SGH-E250 bewegt sich in einem preislichen Rahmen von 135 bis 640 Euro. Günstiger sind natürlich Vertragshandys, zum Beispiel kostenlos als Beigabe bei Vertragsverlängerung, doch auch gebraucht lässt sich einiges sparen. Ein Blick bei Ebay auf die Angebote zeigt, dass die Preise gebrauchter und doch noch relativ neuer Handymodelle deutlich günstiger als zum Beispiel im Online Shop sind. Die Handypreise sind immer weiter gesunken, lediglich für außergewöhnliche Smartphones wie das das jeweils neueste iPhone werden ohne Laufzeitvertrag weiterhin exorbitante Preise verlangt. Allerdings sinken diese spätestens bei der Ankündigung des Nachfolgemodelles ebenfalls stark, so dass ein wenig Geduld ausreicht, um ein günstiges modernes Handy mit Internetzugang zu bekommen. Der Besitz des allerneuesten Handymodelles ist auf Grund der Anfangsfehler in der Firmware der Geräte nicht immer sinnvoll. Eine weitere Möglichkeit zum billigen Erwerb eines Handys bietet der Kauf einer mit einem Gerät verbundenen Prepaid-Karte. In diesem Fall kann der Erwerber jedoch während der ersten zwei Jahre nur eine Mobilfunkkarte des Netzbetreibers, bei welchem er das Handy erworben hat, verwenden. Alternativ kann er gegen die Zahlung eines dreistelligen Betrages das Gerät vor dem Ablauf der Sperrzeit für andere Mobilfunkkarten freischalten lassen.

Die Summe aus dem Kaufpreis und den Kosten für die vorzeitige Aufhebung der Fremdkartensperre bewirkt jedoch, dass ein Handy kaum noch als billig bezeichnet werden kann. Tatsächlich preiswert und ohne SIM-Lock sind die von Discountern angebotenen Handys. Diese sind jedoch nur während des Aktionszeitraumes zu erwerben, einige größere Filialen bieten jedoch die während des eigentlichen Verkaufszeitraumes nicht abverkauften Restbestände zu erneut ermäßigten Preisen an. Naturgemäß ist die Auswahl an Geräten bei einem Discounter ebenfalls nicht sehr groß, die meisten bieten ein bis zwei Modelle pro Aktion an. Es existieren aber auch überraschende Handy-Verkaufsorte wie Baumärkte und Marktstände. In Elektronikfachmärkten ist die Geräteauswahl oftmals groß, zumal dort häufig dieselben Handys wahlweise unabhängig von einem Nutzungsvertrag, mit einer Prepaid-Karte und mit einem Laufzeitvertrag erhältlich sind. Dabei unterscheiden sich die Preise selbstverständlich, das gilt aber auch bei Laufzeitverträgen, wenn diese bei verschiedenen Anbietern oder auch nur mit unterschiedlichen Tarifen abgeschlossen werden können. In Telefonshops werden Modelle zum Ausprobieren ausgestellt. Wer nachfragt, kann oft ein preiswertes Ausstellungsmodell erwerben.

Webhandyinfo: Handypreise

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
© by Webhandyinfo.de 2007- Sitemap · Impressum