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Handynummer wählen

 

Handynummern haben manchmal eines an sich: man kann sie sich so schlecht merken. Dann wiederum gibt es einige Handynummern, die furchtbar leicht zu merken sind - wie etwa die Nummer (Netzvorwahl)-6666666. Schade eigentlich, dass nicht jede Handynummer so einfach gestrickt sein kann. Wenn man ein Handy kauft, so kann man sich die Nummer zunächst einmal nicht wirklich aussuchen. Denn vor der Freischaltung ist auch dem Netzbetreiber die Nummer, die eben diesem Mobilfunkgerät zugeteilt wird, genauso wenig bekannt, wie dem Kunden. Möglich ist jedoch eventuell die Eingrenzung der Nummer. Diese kann dann aus einem bestimmten Zahlenfeld gewählt werden, wobei die Auswahl stark begrenzt ist. Wo die Mobilfunkanbieter ihre Kunden vernachlässigen gibt es jedoch längst unabhängige Tauschbörsen, auf denen Handynummern gekauft, verkauft oder auch einfach nur getauscht werden können, wie zum Beispiel anumero.de. Möglich sind solche Tauschbörsen deshalb, weil Prepaidkarten und auch Handyverträge problemlos den Besitzer wechseln dürfen.

Unter anderem wird auch bereits über die Handynummer als Kapitalanlage nachgedacht, denn da der Mobilfunkmarkt immer bedeutender wird werden wohl auch die Handynummern immer wichtiger werden. Wer sich nun mit ein paar "guten" Nummern versorgt, kann damit in der Zukunft eventuell bares Geld verdienen. Möglicherweise werden auch die so genannten Vanity-Nummern, also zum Beispiel 0176-Handyshop, wie sie in Nordamerika sehr stark gebräuchlich sind, auch in Europa immer wichtiger und damit wertvoller werden. Die Wahlmöglichkeiten für eine Handynummer haben sich inzwischen verbessert, da einige Netzbetreiber gegen ein zusätzliches Entgelt Wahlmöglichkeiten anbieten. Diese beziehen sich zumeist auf die letzten Stellen der Rufnummer, selten lässt sich die bevorzugte Handynummer vollständig kreieren. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass die Wunschrufnummer frei ist. Eine weitere Möglichkeit zur teilweisen Auswahl der Handyrufnummer besteht darin, dass beim gemeinsamen Kauf einer Prepaid-Karte und eines Mobiltelefons bei einigen Anbietern die künftige Rufnummer auf dem Karton vermerkt ist.

Somit lässt sich unter allen im Geschäft vorhandenen Telefonnummern die gewünschte auswählen. Falls in einem Laden keine zusagende Rufnummer vorhanden ist, kann der Käufer selbstverständlich weitere Geschäfte aufsuchen, zumal es selbst in Kleinstädten zumeist mehrere Handyläden gibt. Auf Ebay werden zudem Telefonkarten einschließlich einer Rufnummer angeboten, welche als VIP-Nummern bezeichnet werden. Besonders beliebt sind diese Rufnummern, wenn sie das Geburtsdatum des Nutzers abbilden. Andere Käufer entscheiden sich für eine Handynummer, welche sowohl die Postleitzahl als auch ihre Hausnummer wiedergibt. Weitere beliebte Telefonnummern drücken das Geburtsdatum des Partners oder der Kinder aus. Gemeinsam ist allen VIP-Handynummern, dass sie überwiegend zum Festpreis und nicht zum Ersteigern auf Ebay angeboten werden und dass sie selten für weniger als fünfundzwanzig Euro zu bekommen sind. Manchmal kostet eine VIP-Nummer für das Mobiltelefon sogar einhundert Euro.

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